Sie sind hier
E-Book

Vergleichende Darstellung der Rechnungslegung nach IFRS, US-GAAP und HGB bei einer börsennotierten Aktiengesellschaft

Evaluation ausgewählter Bilanzierungsprobleme bei der V Aktiengesellschaft

AutorMichael Volkhausen
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl60 Seiten
ISBN9783832480929
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Globalisierung und die damit zusammenhängende wachsende Konkurrenzfähigkeit stellt die Unternehmen vor immer größer werdende Probleme. Der internationale Markt ist hart umkämpft und Fusionen in verschiedenen Segmenten der Wirtschaft sind an der Tagesordnung. Die Zukunftsaussichten einiger Unternehmungen sind teilweise kaum noch einzuschätzen, wie es der Neue Markt eindrucksvoll bewiesen hat. Die traditionelle Rechnungslegung auf der Basis von den GoB und dem HGB wird von den großen Unternehmen in Deutschland wie auch international nicht mehr mit dem Ansehen betrachtet wie es einmal war. Dieses ist besonders auf die starken steuerlichen Einflüsse bezüglich der Handelsbilanz und auch auf den hohen Gläubigerschutz zurückzuführen. Diese Faktoren verhindern oft Investitionsvorhaben aufgrund von versagten Krediten oder Aufnahme anderer Investoren. Wer sich als Unternehmen weltweit behaupten will, muss sich zwangsläufig mit der Rechnungslegung nach IFRS oder US-GAAP beschäftigen. Auch mit Schaffung des neuen § 295a HGB, der als Öffnungsklausel die internationale Rechnungslegung unterstützt, werden deutsche börsennotierte Unternehmen vom HGB-Konzernabschluss befreit. Spätestens nach der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002, betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, sind börsennotierte Unternehmen verpflichtet, ihre Konzernabschlüsse ab 2005 nach IFRS vorzulegen. Das primäre Ziel der Verordnung ist es, eine effiziente und kostengünstige Funktionsweise des Kapitalmarktes zu leisten. Ebenfalls steht der Schutz der Anleger und der Erhalt des Vertrauens in die Finanzmärkte im Vordergrund. Auch die US-GAAP haben in Deutschland ein hohes Ansehen. Dieses begründet sich vor allem darin, dass Unternehmen, die an den internationalen Börsen gehandelt werden wollen, z. B. an der NYSE, prinzipiell Abschlüsse nach US-GAAP vorlegen müssen, um so Kapital zu beschaffen. Die Umstellung des Konzernabschlusses nach der IFRS Rechtsgrundlage steht eine große Skepsis entgegen. Diese ist aber weitestgehend nur von Unwissenheit um die Chancen der Unternehmung getragen. Denn auch für nicht börsennotierte Gesellschaften ist eine Umstellung regelmäßig zu bejahen. Nach näherer Betrachtung sollen die Nachteile die Vorteile auf keinen Fall in den Schatten rücken, beide müssen sorgfältig überprüft werden. In dieser Arbeit soll dieses, teilweise schwierige Verfahren angegangen werden, um so [...]

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...